Ludwig Hampe

Foto: Jürgen Friedel



Ludwig Hampe stammt aus einer Münchener Musikerfamilie. Mit der Geige aufgewachsen studierte er zunächst Kunstgeschichte und Archäologie. 1980 wechselte er an die Freiburger Musikhochschule zum Studium der Viola und Viola d'amore bei Ulrich Koch. Weitere prägende musikalische Einflüsse erhielt er vom Geiger Rainer Kussmaul und dem Amadeus-Quartett.

Seit 1985 ist Ludwig Hampe Vorspieler der Bratschen im Frankfurter Opern- und Museumsorchester. Außerdem ist er gern gesehener Gast bei führenden deutschen Orchestern in Berlin, Hamburg, München, Bamberg, Köln und Stuttgart.

Weitere musikalische Schwerpunkte sind die Barockbratsche und die Kammermusik. Mit seiner Viola d'amore war er als Solist bei den Salzburger Festspielen, dem Rheingau- sowie dem Herrenchiemsee-Festival zu hören.

Auch die Organisation von musikalischen Ereignissen und kulturellen Abläufen stand immer wieder im Vordergrund seiner Arbeit:

Als Orchestervorstand der Jungen Deutschen Philharmonie und später des Frankfurter Opern- und Museumsorchesters, als künstlerischer Leiter der "Engelthaler SommerSerenade", als Vorsitzender der Deutschen Viola-Gesellschaft und seit 1995 im Stiftungsrat der Viola-Stiftung Walter Witte.

 

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